In der Fachrichtung Projektmanagement erwerben Mediengestalterinnen und Mediengestalter eine Vielzahl an Qualifikationen, die sie dazu befähigen, komplexe Medienprojekte professionell umzusetzen. Sie lernen, Kundenanforderungen gezielt zu analysieren und darauf basierend eine durchdachte Projektkonzeption zu entwickeln. Dabei planen sie Medienprodukte unter Berücksichtigung von personellen und materiellen Ressourcen, kalkulieren Kosten und achten auf die Einhaltung von Terminen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil ihrer Qualifikation ist die Entwicklung und Visualisierung von Produktentwürfen, die anschließend unter Einbezug der Kundenwünsche präsentiert werden. Die Gestaltung, Beurteilung und Optimierung von Medienprodukten gehört ebenso zu ihrem Aufgabenbereich wie die Beachtung medienrechtlicher Vorschriften.
Zudem wenden sie Kreativitätstechniken an, um Ideen zu generieren und diese in konkrete Projektkonzepte zu überführen. Präsentationstechniken kommen dabei ebenso zum Einsatz wie die Auswertung von Kundenkontakten zur Verbesserung der Projektarbeit. Sie erfassen medienspezifische Arbeitsabläufe, Datenflüsse und Schnittstellen, um eine effiziente Arbeitsorganisation zu gewährleisten.
Darüber hinaus erstellen sie auftragsspezifische Daten, bearbeiten, strukturieren und verwalten diese produktionsorientiert. Sie prüfen die Daten nach technischen Qualitätskriterien und erstellen Entwurfsdateien, die sowohl mediengerecht als auch produktionsfähig sind. Abschließend setzen sie branchenspezifische Hard- und Software bedarfsgerecht ein, um professionelle Ergebnisse zu erzielen.
In der Fachrichtung Designkonzeption erwerben Mediengestalterinnen und Mediengestalter vielfältige Qualifikationen, die ihnen ermöglichen, kreative Ideen in überzeugende Medienprodukte zu übersetzen. Zunächst analysieren sie die Anforderungen der Kundschaft und entwickeln darauf aufbauend Gestaltungsideen, die sie in einer durchdachten Designkonzeption zusammenfassen. Diese Konzeption wird anschließend visuell aufbereitet und präsentationsreif gestaltet, um die Ideen professionell und zielgerichtet vorstellen zu können.
Die Gestaltung, Beurteilung und Optimierung von Medienprodukten ist ein zentraler Bestandteil ihrer Arbeit, wobei sie stets medienrechtliche Vorschriften beachten. Mithilfe von Kreativitätstechniken entwickeln sie innovative Ansätze und setzen diese in ihren Designkonzepten um. Dabei kommen verschiedene Präsentationstechniken zum Einsatz, um ihre Ideen wirkungsvoll zu vermitteln.
Zusätzlich zeigen sie ein umfassendes Verständnis für medienspezifische Arbeitsabläufe, Datenflüsse und Schnittstellen, was eine effiziente Arbeitsorganisation unterstützt. Sie erstellen auftragsspezifische Daten, bearbeiten und verwalten diese produktionsorientiert und bereiten sie sowohl für medienübergreifende als auch für medienspezifische Einsatzzwecke auf.
Die Entwurfsdateien werden mediengerecht und produktionsfähig erstellt, wobei stets branchenspezifische Hardware und Software zielgerichtet eingesetzt wird. Abschließend prüfen und optimieren sie die Produkte nach technischen Qualitätskriterien, um ein hochwertiges Endergebnis zu gewährleisten.
In der Fachrichtung Printmedien erwerben Mediengestalterinnen und Mediengestalter umfassende Qualifikationen, die sie befähigen, anspruchsvolle Aufgaben im Bereich der Druckproduktion professionell zu übernehmen. Sie analysieren Aufgabenstellungen, entwickeln fundierte Lösungsvorschläge und dokumentieren diese nachvollziehbar. Dabei führen sie eine medienspezifische, produktionsorientierte Arbeitsplanung durch und bereiten Mediendaten unter gestalterischen Gesichtspunkten sorgfältig auf.
Die technische Realisierung von Teilprodukten erfolgt stets unter Berücksichtigung von Qualitätsstandards und wirtschaftlichen Aspekten. Kundenvorgaben und vorhandene Gestaltungsentwürfe werden unter Einhaltung gestalterischer Grundlagen und relevanter Normen umgesetzt. Bei der Gestaltung, Beurteilung und Optimierung von Medienprodukten achten sie auf medienrechtliche Vorgaben.
Sie wählen Medienelemente sowohl gestaltungs- als auch produktionsorientiert aus, wobei typografische sowie gestalterische Regeln zur Anwendung kommen. Die Medienprodukte werden so aufbereitet, dass sie übergabe- und ausgabegerecht sind. Darüber hinaus bereiten sie Daten für die medienübergreifende sowie medienspezifische Nutzung zielgerichtet auf.
Die fachgerechte Anwendung branchenspezifischer Hard- und Software gehört ebenso zu ihrem Aufgabenspektrum wie die Prüfung und Optimierung der Produkte anhand technischer Qualitätskriterien. Schließlich steuern und verbessern sie Produktionsprozesse unter Berücksichtigung vorgegebener Fertigungsparameter, um ein effizientes und qualitativ hochwertiges Ergebnis zu gewährleisten.
In der Fachrichtung Digitalmedien erwerben Mediengestalterinnen und Mediengestalter vielseitige Qualifikationen, die sie auf die professionelle Umsetzung digitaler Medienprojekte vorbereiten. Zu Beginn analysieren sie Aufgabenstellungen, entwickeln passende Lösungsvorschläge und dokumentieren diese sorgfältig. Im weiteren Verlauf führen sie eine medienspezifische, produktionsorientierte Arbeitsplanung durch und bereiten Mediendaten unter gestalterischen Gesichtspunkten auf, um diese gezielt weiterzuverarbeiten.
Teilprodukte der digitalen Medienproduktion werden unter Berücksichtigung von Qualitätsanforderungen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen technisch realisiert. Dabei setzen sie Kundenvorgaben und vorhandene Gestaltungsentwürfe um, wobei sie die relevanten Gestaltungsgrundlagen und Normen einhalten. Die Gestaltung, Beurteilung und Optimierung von Medienprodukten gehört ebenso zu ihrem Aufgabenbereich, wobei stets medienrechtliche Vorschriften beachtet werden.
Medienelemente werden inhaltlich und gestalterisch passend ausgewählt, wobei typografische und gestalterische Regeln Anwendung finden. Die fertigen Medienprodukte werden übergabe- und ausgabegerecht erstellt und für medienübergreifende sowie medienspezifische Nutzungszwecke professionell aufbereitet. Dabei kommt branchenspezifische Hard- und Software zielgerichtet zum Einsatz.
Abschließend prüfen und optimieren sie digitale Produkte nach technischen Qualitätskriterien und steuern die damit verbundenen Prozesse unter Berücksichtigung der jeweiligen Fertigungsvorgaben, um einen reibungslosen und effizienten Produktionsablauf zu gewährleisten.